Sie sind im Besitz einer Immobilie und haben sich dazu entschlossen, diese zu verkaufen? Eine der ersten Fragen, die sich Immobilienverkäufer jetzt stellen: Soll ich mein Haus, meine Wohnung, mein Grundstück selbst verkaufen oder doch besser einen Immobilienmakler mit der Vermarktung beauftragen? Die Herausforderung: Viele Immobilienverkäufer führen eine derartig große finanzielle Transaktion – nicht selten in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro – nur ein einziges Mal im Leben durch, der Immobilienverkauf lässt sich also nicht „üben“. Und es gibt auch nicht viele Personen im Bekanntenkreis, die man um Rat fragen könnte. Gefährliches Halbwissen ist gerade bei Immobilien riskant, offensichtliche Vermarktungsfehler und vergebene Erfolgschancen können sehr teuer werden.
Unsere Berater auf Immobilien-Beratung24.at bieten folgende Entscheidungsgrundlage: Wenn Sie bereits ausreichend Erfahrung im Verkauf von Immobilien mitbringen oder auch im Berufsleben allgemein im Einkauf oder Marketing bzw. Vertrieb geschult sind, die umfangreichen und häufig geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Immobilien kennen und darüberhinaus Verkaufstalent sowie Verhandlungsgeschick wenn es um hohe Beträge geht, besitzen, können Sie die Vermarktung Ihrer Immobilie auch selbst in die Hand nehmen. Mit durchaus guten Erfolgsaussichten. Ansonsten empfiehlt es sich – nach einem ausführlichen Maklervergleich, denn Makler ist nicht gleich Makler – einen professionellen Immobiliendienstleister zu beauftragen.
Ein professioneller Immobilienmakler hat zwar seinen Preis wie andere Dienstleistungen, die Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie in Anspruch nehmen (Notar, Rechtsanwalt, Steuerberater …), ein Makler kann Ihre Liegenschaft in der Regel jedoch zu einem deutlich höheren Wert verkaufen. Warum? Er investiert deutlich mehr in die Bewerbung Ihrer Immobilie, präsentiert sie meistens auf allen gängigen Immobilienportalen und erreicht somit gerade auch über längere Zeiträume von mehreren Monaten eine viel höhere Anzahl an Interessenten. So lässt sich am ehesten zielgerichtet genau der Immobilienkäufer finden, der dazu bereit ist, den höchsten Preis für Ihre Immobilie zu bezahlen. Ein Immobilien-Experte ist immer auch ein Marketingspezialist: er kennt all die kleinen Präsentationstechniken, um die Besonderheiten und Einzigartigkeit Ihrer Immobilie gekonnt hervorzuheben – er weckt durch gekonntes Immobilienmarketing zunächst ein erstes Interesse der potenziellen Käufer, er überzeugt bei den Besichtigungen mit Kompetenz und umfangreichem Know-how.
Die Profis von Immobilien-Beratung24.at helfen Ihnen gerne dabei, den richtigen Makler zu finden.
Welche guten Gründe gibt es, einen Immobilienmakler zu beauftragen?
- Er erzielt höhere Verkaufspreise – häufig geht es sehr schnell um mehrere zehntausend Euro.
- Er kann Ihre Immobilie meist schneller verkaufen – häufig geht es gleich um mehrere Monate, die Sie den Verkaufserlös früher auf dem Konto haben.
- Er kennt alle rechtlichen Rahmenbedingungen (und die ändern sich immer wieder)
- Er organisiert die gesamte Abwicklung, kennt alle Fallstricke und Hürden. Aber auch alle Abkürzungen zum Verkaufsziel.
- Er löst Probleme im Verkaufsprozess durch seine Erfahrung.
- Verfügt über großes Verhandlungsgeschick, führt Erwartungen von Verkäufer und Käufer an den Preis verantwortungsbewusst zusammen.
- Ist emotional nicht mit der Immobilie verbunden, bleibt daher gerade in der wichtigen Abschlussphase stets „cool“ und professionell.
Unsere Berater hören es immer wieder:
Sind Makler die Maklerprovision überhaupt wert?
Wozu brauche ich überhaupt einen Makler?
Können Makler überhaupt irgendetwas, das ich nicht aus selbst könnte?
Nun, auch hier geben die Berater an der Immobilien-Hotline eine glasklare Antwort: Sind die Lage, der Zustand, alle Eigenschaften Ihre Immobilie so attraktiv, dass die Interessenten förmlich „Schlange stehen“, um einen Besichtigungstermin zu bekommen, ist der Preis so günstig, dass Sie damit ohne weitere Verhandlungen zum schnellen Verkaufsabschluss kommen, ist der Verkauf in Eigenregie eine überlegenswerte Variante. Denn gerade dieser große Andrang könnte ja auch ein Beleg dafür sein, dass Sie Ihre Immobilie vom Start weg zu billig angeboten haben – alleine hier könnten Sie schon mehrere Tausend Euro verloren haben.
Wenn Sie auch das ausschließen können, können Sie zumindest die Vermarktungsphase abkürzen. Sie brauchen dann keine hochwertigen Fotos oder Pläne des Objektes mehr. Beachten Sie dann jedenfalls Ihre gesetzlichen Verpflichtungen, die auf Sie als Verkäufer einer Immobilie zutreffen!
Gehört Ihre Immobilie hingegen zur großen Anzahl „nicht perfekter Objekte“ mit kleineren oder größeren Defiziten bei Lage, Baujahr, Ausstattung, oder haben Sie vielleicht sogar schon erfolgreich versucht, in Eigenregie zu verkaufen, stellt sich die Sache bereits deutlich schwieriger dar: Rechnen Sie in solchen Fällen besser mit einer Vielzahl von teilweise stundenlangen Telefonaten, wo Sie eine Fülle von Auskünften erteilen müssen. Wenn Sie berufstätig sind, auch in der Arbeitszeit, von unterwegs oder aus dem Büro, in dem Sie arbeiten.
Rechnen Sie immer damit, dass Sie potenziellen Käufern Ihrer Immobilie eventuell monatelang für Besichtigungen des Objekts zur Verfügung stehen müssen. Schlimmstenfalls genau dann, wenn Sie vielleicht anderweitig beschäftigt sind.
Immobilien-Interessenten sind unser Erfahrung nach nicht bereit, tagelang auf eine Besichtigung warten zu wollen. Auch in den späten Abendstunden oder an Wochenenden erwarten sie eine professionell durchgeführte Besichtigung.